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Neuigkeiten

Neuigkeiten

Philipp Staber und Tea Pemovska halten am 06.09.2022 Vorträge zum Thema Präzisionsmedizin im Rahmen des "Functional Precision Medicine for Blood Cancer Workshop and Symposium 2022", organisiert durch die University of Helsinki, Institute for Molecular Medicine Finland (FIMM) und HUS Helsinki University Hospital.

Tea Pemovska erhält den 2. Preis des Dora Brücke-Teleky Awards für ihr ForschungsprojektMetabolic drug survey highlights cancer cell dependencies and vulnerabilities", publiziert in Nature Communications. Der Dora Brücke-Teleky Award zeichnet herausragende Publikationen von Postdocs an der MedUni Wien aus.

» Dora Brücke-Teleky Award

Carmen Schweicker gewinnt den Young Pharma Award 2022 für ihre Masterarbeit mit dem Titel „Role of PU.1 non-coding transcripts in physiological hematopoiesis and leukemia“. Der Preis zeichnet innovative Forschungsprojekte mit praktischem Nutzen aus und soll eine Brücke zwischen Studierenden und der österreichischen Pharmabranche bilden.

» Young Pharma Award 2022

Tea Pemovska und Christoph Kornauth werden für ihr herausragendes Forschungsprojekt mit dem Titel Functional Precision Medicine Provides Clinical Benefit in Advanced Aggressive Hematological Cancers and Identifies Exceptional Responders ausgezeichnet und erhalten einen Forschungsgrant durch das Comprehensive Cancer Center (CCC) von der MedUni Wien und dem AKH Wien!

» CCC Forschungsförderung

Tumorboard „Personalized Medicine in Hematology“: Neue Chance für PatientInnen mit rezidivierten Hämatologischen Krebserkrankungen.
Zentrales Thema des Tumorboards „Personalized Medicine in Hematology“ ist die Therapie von PatientInnen mit Leukämien und Lymphomen. Im Fokus dieses Tumorboards steht die Erstellung von Therapieplänen, die individuell an PatientInnen angepasst sind – also ein präzisionsmedizinischer Behandlungszugang. International neu am Vorgehen an der MedUni Wien bzw. am AKH Wien ist, dass man neben genetischer Charakterisierung des Tumors auch funktionale Assays durchführt.

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Roche Science Award 2019 an Philipp Staber und Christoph Kornauth.
Die Studie „Next generation personal hematology” (Leitung Staber) wurde im Rahmen des 4. Roche Science Talk am 20. November 2019 in Wien aus rund 40 nationalen akademischen Forschungsprojekten von einer unabhängigen Fachjury ausgewählt.

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Philipp Staber erhält Celgene Future Leader Award.
Der Hämato-Onkologe Philipp Staber, Klinische Abteilung für Hämatologie und Hämostaseologie der MedUni Wien und des AKH Wien sowie Mitglied des Comprehensive Cancer Center (CCC) der beiden Institutionen, wurde als erster Europäer mit dem Celgene Future Leader Award ausgezeichnet. Der Preis würdigt Stabers Beitrag zur Weiterentwicklung der funktionalen Präzisionsmedizin im Bereich der Tumorerkrankungen des Blutes und des Lymphsystems. Die Auszeichnung in der Höhe von 10.000 Dollar wurde Anfang Dezember im Rahmen der Jahrestagung 2018 der American Society of Hematology (ASH) vergeben.

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Wiener Forscher initiiert erstmals internationale Konsensus-Kriterien.
Auf Initiative von Assoz.-Prof. PD Dr. Philipp Staber, Universitätsklinik für Innere Medizin I, Wien, wurde ein Konsensus-Papier für die T-Prolymphozyten-Leukämie (T-PLL) erarbeitet. Damit ist erstmals ein weltweit standardisiertes Vorgehen in Diagnose und Therapiebeurteilung möglich.

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Neue Forschungserfolge bei Chronischer Lymphatischer Leukämie (CLL).
Neue Forschungsergebnisse, innovative Medikamente und neue Behandlungsoptionen mit bewährten Therapien zu kombinieren, haben bei vielen Tumorentitäten dafür gesorgt, dass sich die Überlebens- und die Heilungschancen der betroffenen PatientInnen enorm erhöhen. Auch können die Diagnosen früher und schneller gestellt werden, so dass immer mehr Krebsarten zu chronischen Krankheiten und damit gut therapierbar werden.

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Neue Hoffnung für KrebspatientInnen durch personalisierte Medizin.
In Österreich erkranken rund 40.000 Menschen pro Jahr an Krebs. In einem metastasierten, nicht heilbaren Stadium haben Therapien zum Ziel die Lebensqualität zu verbessern bzw. das Gesamtüberleben zu verlängern. In manchen Fällen versagen jedoch alle herkömmlichen Therapien, sodass eine Krankheitskontrolle nicht mehr möglich ist und die Tumorerkrankung weiter fortschreitet. ForscherInnen des Comprehensive Cancer Center (CCC) der MedUni Wien und des AKH Wien konnten nun zeigen, dass die Präzisionsmedizin hier neue Wege öffnet. Sie analysierten die molekularbiologischen Eigenschaften von mittlerweile über 500 KrebspatientInnen, bei denen alle palliativen Standardtherapien bereits ausgeschöpft waren. Anhand der Ergebnisse konnten die ExpertInnen 55 Prozent der austherapierten Personen eine neue zielgerichtete Therapieoption – basierend auf dem individuellen molekularen Profil - anbieten.

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